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Persönlichkeitstypen: Ich bin ein Tellerjongleur

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Das erwartet dich in diesem Artikel

Scanner ist nicht gleich Scanner. Es gibt zahlreiche Persönlichkeitstypen unter den Personen, die sich für viele Dinge interessieren, sie anfangen, vielleicht nicht beenden und dann zur nächsten interessanten Sache weiterziehen. Barbara Sher beschreibt in "Refuse to Choose" Scannertypen Anhand von Leitfragen und gibt hilfreiche Empfehlungen zum Umgang damit. Und auch ich habe den Typus gefunden, der am besten zu mir passt: Der Tellerjongleur.


Du bist also ein Scanner - und nun?

Auszug aus Barbara Sher - Du musst dich nicht entscheiden, wenn du tausend Träume hast

"Refuse to Choose" von Barbara Sher war bislang das Buch, das in diesem Jahr am meisten bei mir ausgelöst hat. Warum? Weil es für jeden von uns nichts Bewegenderes gibt, als verstanden zu werden. Nicht Besseres, als erklärt zu bekommen, warum man ist, wie man ist und warum das so in Ordnung ist. Ich bin auch bislang mit mir gut klargekommen, aber im Privaten Projekte zu beginnen, die ich nicht beende, hat mich schon gewurmt. Nun weiß ich, warum ich das ab und zu tue. Mein Belohnungssystem ist anders. Ich habe die Belohnung schon herausgezogen, bevor ich ein Projekt beende. Ab dem Punkt gibt es keinen Grund mehr für mich Energie zu investieren. Das Projekt ist für mich "durchgespielt" und die Welt hat noch so viel anderes und spannendes zu bieten. Ich habe vieles von einem Scanner. Wenn du das für dich selbst oder Freude von dir herausfinden möchtest, schau dir auf jeden Fall meinen Scanner-Artikel an.

 

Nachdem du nun herausgefunden hast, das du selbst (oder eine Person in deinem Umfeld) eine Scanner-Persönlichkeit bist, ist die Reise dich (oder diese Person) besser zu verstehen noch nicht zu Ende. Es gibt viele verschiedene Scannertypen, die Barbara Sher in ihrem Buch definiert hat. Und um die Unterscheidung dieser Typen geht es heute.

Was für ein Scannertyp bist du?

Du bist also ein Scanner - und nun? Du darfst dir ein erfülltes Leben mit dem Freiraum gestalten, den du dir wünscht. Aber nicht alle Scanner sind gleich. Was für ein Scannertyp bist du? In "Refuse to Choose" werden diese Typen skizziert:

 

Der zyklische Scanner

Nach Barbara Sher gibt es gibt drei verschiedene Typen zyklischer Scanner: Den Doppelgänger, den sybellinischen Scanner und den Tellerjongleur.  Für die genaue Ausdifferenzierung aller Scanner-Typen empfehle ich dir ihr Buch, das ich dir unten verlinke. Wichtig: Alle nachfolgenden Scanner-Typen teilen grundlegende Eigenschaften von Scannern, die ich dir im ersten Artikel zu Scannern beschrieben habe. 

 

Der Doppelagent

  • Ein Doppelagent möchte am liebsten zwei Berufe gleichzeitig ausüben.
  • Ein Beispiel aus seinem Leben wäre der Konflikt zwischen einem Leben in Afrika und der Pflege der Eltern in Deutschland.
  • Die Autorin gibt diesem Typ verschiedene Lösungsideen an die Hand. Ein Job für das nötige Geld und eine Beschäftigung für die Leidenschaft. Die Alternative dazu sind ortsunabhängige bzw. digitale Jobs, um z.B. die Betreuung der europäischen Kunden aus dem Land seiner Träume heraus außerhalb von Europa zu gestalten.

 

Der sybellinische Scanner

  • Der sybellinische Scanner könnte von sich sagen, dass er kein Buch, kein Spiel oder keinen Artikel zu Ende bringt.
  • Er meint, dass er in keinem seiner Interessengebiete etwas vorzuweisen hat.
  • Egal was er tut, er hat das Gefühl, etwas anderes zu verpassen.
  • Sybellinische Scanner neigen zum Chaos und sind von kreativem Durcheinander umgeben.
  • Freiheit ist nicht die beste Freundin dieses Scannertypen. Stattdessen wird diesem Persönlichkeitstypen ein gutes Projektmanagement z.B. über das Stundenplanmodell empfohlen. 

 

Der Tellerjongleur

  • "Ich versuche alle meine Lebensträume gut zu organisieren. Ich habe ein Terminbuch, einen elektronischen Terminplaner sowie to do-Listen - aber nichts davon funktioniert."
  • "Ich bin jemand, der blitzschnell reagiert. Wann man mir plötzlich etwas zuwirft, fange ich es zu hundert Prozent auf."
  • Tellerjongleure sind die geborenen Retter bei allen Notfällen und Problemen. Sie lieben die Herausforderung, für alles eine Lösung zu finden.

 

Der Sequenz-Scanner

  • Dieser Scannertyp nimmt seine früheren Projekte nicht wieder auf.
  • Sequenz-Scanner blicken ausschließlich nach vorne.
  • "Das Leben ist kurz, um irgendetwas zweimal zu machen."
  • Zu den Untergruppen dieses Scannertypen gehören der Serien-Spezialist und der Turbo-Wechsler.

 

Der Serien-Spezialist

  • Serien-Spezialisten bleiben vier bis fünf Jahre bei einer Sache, bevor sie im Anschluss wechseln.
  • Daher sehen sie zunächst nicht nach einem Scanner aus. Sie sind brilliant auf ihrem Gebiet.
  • Aber ihr Lebenslauf sieht so vielfältig aus, als ob er nicht von einer Person stammen könnte.
  • Sie sind mehr auf Spaß, als auf Erfolge aus.
  • Für diesen Typus empfiehlt die Autorin sogenannte Schirmberufe, also Tätigkeiten, die in sich schon Abwechslungsreich sind wie Autor, Dozent oder Unternehmensberater.

 

Der Turbo-Wechsler

  • Turbo-Wechsler kritisieren sich selbst dafür, dass sie oft mit etwas Neuem anfangen, dass ihnen manchmal schwindelig wird. Sie machen sich häufig Gedanken darüber, was "richtig" ist.
  • Sie haben ein super Auge für Potenzial in Projekten.
  • Es ist ihre Begabung einen Schatz zu entdecken, den es zu heben gilt.

 

Der Serien-Meister

  • Der Serien-Meister bleibt solange bei einer Sache, bis er sie vollständig beherrscht. Und dann wird gewechselt.
  • Sein Antreiber ist die Lust daran in etwas perfekt zu sein.
  • Ein passender Beruf wäre z.B. Motivationstrainer.

 

Der Universalist

  • Universalsten können vieles gut, sind aber auf keinem Gebiet herausragend.
  • Sind in fast allem gut, was sie ausprobieren. Ihre Chefs motivieren sie zum Bleiben. 
  • Sie sind absolut zuverlässig und erledigen ihre Aufgaben einhundertprozentig.
  • Sie zweifeln aber daran, ob sie jemals ihre wahre Passion finden.
  • Andere beschreiben sie als Hansdampf in allen Gassen.
  • Für sie ist in erster Linie das soziale Umfeld am Arbeitsplatz wichtig, nicht der Erfolg.

 

Der Wanderer

  • Der Wanderer kann sich ein oder zwei Wochen total in einem Thema verausgaben und verliert dann das Interesse.
  • Er geht quasi willkürlich zum nächsten Projekt, das für ihn attraktiv ist.
  • Manch einer würde ihn als Menschen ohne Richtung beschreiben. Wanderer sind aber eher Forschungsreisende.

 

Der Ausprobierer

  • Für einen Ausprobierer sehen viele Dinge sehen ganz interessant aus, aber keines ist so richtig aufregend.
  • "Ich wüsste gern, wonach ich suche."
  • Etwas "wissen wollen" treibt den Ausprobierer an. Sein Vater meint, er solle Berufsstudent werden.
  • "Wenn ich etwas ausprobiert habe, möchte ich es nie ein zweites Mal machen."

 

Wie du dir vorstellen kannst, gibt es auch bei den Scannertypen kein schwarz oder weiß. Es gibt Kombinationen sowie stärkere und schwächere Ausprägungen eines Typus. Aber diese Scannertypen sollen deutlich machen, dass ein Scanner nicht unbedingt dem anderen gleichen muss. Die Aufteilung von Barbara Sher verdeutlicht, wie extrem unterschiedlich Persönlichkeiten sein können, obwohl sie alle Scanner sind. Hast du dich wiedergefunden? Von welchem Typ hast du (oder die Person in deinem Umfeld) am meisten?

Ich bin ein Tellerjongleur

Auszug aus Barbara Sher - Du musst dich nicht entscheiden, wenn du tausend Träume hast
Der Tellerjongleur

Im ersten Scanner-Artikel habe ich beschrieben, dass ich viele Elemente einer Scanner-Persönlichkeit habe. Nun war ich natürlich gespannt auf Teil 2 des Buchs, in dem die Scannertypen beschrieben werden. Ich glaube, dass ich viel von einem Tellerjongleur habe. Und dass, obwohl ich weder mit Bällen und schon gar nicht mit Tellern jonglieren kann ;-). Wenn du mal sehen möchtest, wie das richtig geht, schau' dir gern das Video unten an.

 

Jeder Scannertyp wird im Buch mit ein paar Einschätzungsfragen eingeleitet. Wenn man viele davon mit einem klaren "Ja" beantwortet, ist die Chance groß, dass hier eine Deckung besteht. Hier ein Auszug der Tellerjongleur-Fragen, die ich alle bejaht habe:

  • Lieben Sie die Herausforderung, an mehreren Projekten gleichzeitig zu arbeiten?
  • Fällt es Ihnen schwer, 'Nein' zu sagen, wenn jemand Sie um Hilfe bittet?
  • Lernen Sie nur dann gerne etwas, wenn es dazu dient, Probleme zu lösen?
  • Genießen Sie das Gefühl gebraucht zu werden und durch Ihr Engagement etwas zu verändern?

Von den im Buch beschriebenen Scanner-Untertypen passt also der Tellerjongleur am besten zu mir. Barbara Sher beschreibt ihn so:

  • Du bist der geborene Troubleshooter. Es macht dir Spaß Probleme zu lösen.
  • Ein Teil von dir langweilt sich, obwohl du voll eingespannt bist. Du bist überarbeitet und unterfordert zugleich.
  • Tellerjongleure habe eine ganze Reihe von Talenten, die nicht zum Einsatz kommen und daher verkümmern. In der heutigen Arbeitswelt werden Menschen mit vielfältigen Begabungen und Interessen wenig geschätzt.
  • Als weiteres Problem von Tellerjongleuren beschriebt sie, dass sie viele ihrer Projekte nicht zu Ende bringen. Ihre Lösung ist dabei, dass Tellerjongleure andere Menschen mit ergänzenden Fähigkeiten begeistern, ihre Projektideen weiterführen. Es geht immer darum sich ein Umfeld zu schaffen, in dem die Stärken optimal eingesetzt sind. Ein Hilfsmittel dafür ist die LALA Methode, die ich im nächsten Absatz vorstelle.

Wenn ich koche, bügle oder putze, denke ich die ganze Zeit über etwas nach oder ich hole mir neuen Input, in dem ich interessante Podcasts höre oder dabei Youtubevideos schaue. Die führen dann meist zu weiteren Ideen, die ich mir gleich wieder notiere. Manche davon werden hier zu Blogposts. Man könnte auch sagen, dass Denken meine Freizeitbeschäftigung ist. Für meine Frau bin ich ein "Denktierchen". Die Autorin beschreibt den Tellerjongleur als jemanden, der blitzschnell reagiert und Bälle, die ihm zugeworfen werden, zu hundert Prozent auffängt. Als ich das laß, musste ich an eine Situation aus meiner jüngsten Weiterbildung denken. Mein Trainer erwähnte ein Buch, in dem alle relevanten Werte ausführlich beschrieben werden. Da ich ein sehr werteorientierter Mensch bin, hat mich das gleich interessiert und ich habe mir eine Notiz gemacht. Im Nachgang habe ich ihn nach Autor und Titel gefragt, das Buch bestellt und nun liegt es neben mir auf dem Küchentisch. Ich bin sehr sicher, dass dieses Buch in nicht allzu ferner Zukunft zu einem neuen Artikel führen wird... Das Buch hatte keine Chance nicht bestellt zu werden. Es war klar, dass ich das nicht vergesse.

 

Wie ich dir im ersten Artikel zur Scanner-Persönlichkeit beschrieben habe, beginne ich Projekte mit Leidenschaft, die ich aber nicht immer vollende. Dafür war es hilfreich zu verstehen, dass mein Belohnungssystem zu einem Zeitpunkt schon angesprochen und befriedigt wurde. Das Projekt war aber - zumindest aus der Außensicht - noch nicht beendet worden. Für mich war es das aber bereits. Auf der anderen Seite habe ich viele Projekte, die ich mit Euphorie beginnen und lange weiterführe. Genau wie dieses Blog. Jede Woche lerne ich etwas Neues, probiere etwas aus und schreibe darüber, damit es auch dich weiterbringen kann. Natürlich gibt es Phasen, in denen es mir weniger leicht fällt einen Artikel zu schreiben. Aber ich bin bislang dran geblieben. Ich habe mir das Ziel gesetzt mindestens ein Jahr jede Woche einen neuen Artikel zu veröffentlichen und ich habe dieses Ziel öffentlich gemacht. Vielleicht ja auch, um mich bewusst dazu zu bringen dabei zu bleiben. Gleichzeitig fällt es mir bei "Der Generalist" nicht sonderlich schwer, weil ich mir damit ein Umfeld gebaut habe, bei dem genau die Abwechslung die Konstante ist. Ich weiß nun auch, dass Wissbegierde meine größte Stärke ist und daher spiele ich sie mit diesem Blog gezielt an.

Das LALA-System

Auszug aus Barbara Sher - Du musst dich nicht entscheiden, wenn du tausend Träume hast
Das LALA-System aus dem Buch von Barbara Sher

Barbara Sher beschreibt in ihrem Buch mit dem LALA-System eine Methode, die für manchen Scanner hilfreich sein könnte, ihre Talente der schnellen Auffassungsgabe und ggf. auch den Wunsch nach regelmäßiger Abwechslung im Job oder zwischen verschiedenen Jobs einzubringen. LALA steht dabei für Lernen, Anwenden, Lehren und Aufhören.

 

1. Lernen

Du steigst in dein neues Themenfeld ein und beschäftigst dich für die ersten Monate in aller Ausführlichkeit damit. Du lernst alle Arbeitsabläufe kennen und entwirfst auf dem Papier ein Organisationssystem, dass diese verbessern könnte.

 

2. Anwenden

Wenn du gut eingearbeitet bist, versuchst du deine Ideen anzuwenden und sie im Unternehmen einzuführen. Du versuchst das Ergebnis zu optimieren und sicherzustellen, dass alles gut läuft. Das wird etwa zwei Monate dauern.

 

3. Lehren

Sobald klar ist, dass deine neue Strukturen das Unternehmen voranbringen und dir signalisiert wird, dass man deinen Vertrag verlängern möchte, signalisierst du, dass du nur so lange bleiben wirst, bis dein Nachfolger eingearbeitet ist. Das wird erneut ein paar Monate dauern. Und als Zusatzaufgabe erstellst du ein Handbuch für alle Mitarbeitenden, das du dir gut entlohnen lässt.

 

4. Aufhören

Am letzten Arbeitstag schmeißt du eine Abschiedsparty und bekommst gutes Feedback deiner Kollegen und Kolleginnen. Im Gegenzug für das gute Handbuch bekommst du einige Monate bezahlte Abfindung. Währenddessen machst du dir Gedanken über deine neue Herausforderung und beginnst beim nächsten Arbeitgeber den Prozess von vorne.

Quellen

Ich habe viele gute Quellen zum Thema Scanner und Generalisten gefunden, die ich dir hier eingebaut habe. Vorneweg solltest du natürlich meinen Artikel zur Scanner-Persönlichkeit gelesen haben.

Liebe Generalisten, lernt eure Vielfalt zu schätzen

Screenshot https://www.xing.com/news/klartext/liebe-generalisten-lernt-eure-vielfalt-zu-schatzen-3942

Ein Plädoyer von Dr. Bernd Slaghuis für ein selbstbewusstes Umgehen der Vielfalt von Generalisten auf dem Arbeitsmarkt.

Scanner Persönlichkeitstest

Screenshot https://justmycoach.de/bist-du-ein-scanner-der-test/

Ein Persönlichkeitstest mit 30 Fragen gibt dir eine Einordnung, wie stark deine Scanner.-Persönlichkeit ausgeprägt ist.

Du musst dich nicht entscheiden, wenn du tausend Träume hast

Barbara Sher: Du musst dich nicht entscheiden, wenn du tausend Träume hast

Barbara Sher hat das Standardbuch für Scanner geschrieben. "Du musst dich nicht entscheiden, wenn du tausend Träume hast" oder auf Englisch "Refuse to choose".

Scanner-Persönlichkeiten: Vom Fluch, vielbegabt zu sein

Screenshot https://karrierebibel.de/scanner-persoenlichkeiten/

Auf Karrierebibel.de werden Scanner-Persönlichkeiten vom Selbstwert bis zum Selbstzweifel beschrieben. Ein wirklich guter Artikel mit zahlreichen Anzeichen für diesen Typen sowie Handlungsanregungen.

Kein Problem für Generalisten

Screenshot https://podcasts.apple.com/de/podcast/k-ein-problem-für-generalisten/id1549521546

Der Podcast „Kein Problem für Generalisten“ berichtet in bislang zwölf Episoden über die Themen und Probleme von Generalisten.

Range: Why Generalists Triumph in a Specialized World

David Epstein: Range

David Epstein beschreibt in seinem Bestseller, der auf Deutsch "Es lebe der Generalist" heißt, wie Generalisten in einer immer mehr spezialisierten Welt triumphieren können.


Fazit


Es tut gut zu wissen, warum man so ist, wie man ist. Manchmal hilft einem die Sichtweise aus deinem Buch wie "Refuse to Choose" von Barbara Sher, um einen Persönlichkeitstyp beschrieben zu bekommen, in dem man sich (erstmals) wiederfindet. Mir hat dieses Buch dabei geholfen selbstbewusster mit meiner Wissbegierde und dem Drang nach lebenslangem Lernen umzugehen. Ich weiß nun, warum Multitasking zwischen Projekten bei mir ein vorinstalliertes System ist und dass es mir hilft ein Umfeld zu schaffen, in dem ich die Stärken einbringen kann.

 

Bist du ein Scanner? Hast du dich in einem der beschriebenen Scannertypen beschrieben gesehen? Kennst du Personen in deinem Umfeld, die auf diese Beschreibung passen? Wenn ja, tue ihnen einen großen Gefallen und leite ihnen diesen Artikel gerne weiter. Schreib' mir gern, ob dieser Artikel für dich hilfreich war. Das geht per Email, über Twitter, Facebook und Instagram. Und wenn du keinen Artikel mehr verpassen willst, abonnier' gern meinen Newsletter.

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